Über die Beschichtung von Uhrengläsern

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Freunde, die Uhren getragen haben, haben dieses Phänomen vielleicht schon erlebt: Unter Sonnenlicht reflektiert die Glasoberfläche der Uhr das Licht stark, was die Ablesbarkeit der Zeit beeinträchtigt.

Das hohe Reflexionsvermögen der Glasoberfläche erschwert das klare Ablesen der Uhrzeit bei starkem Licht, was die Praktikabilität der Uhr beeinträchtigt und das Benutzererlebnis beeinträchtigt.

Um dieses Problem zu lösen, ist es möglich, das Uhrenglas mit einer Antireflexbeschichtungstechnologie zu beschichten, um die Reflexion der Glasoberfläche zu reduzieren und die Lesbarkeit der Uhr unter verschiedenen Lichtverhältnissen zu verbessern. Durch den Einsatz der AR-Beschichtungstechnologie kann die Glasoberfläche der Uhr Blendung und Reflexion effektiv reduzieren und ermöglicht so eine klare Zeitablesung unter verschiedenen Lichtverhältnissen.

 

Werfen wir einen Blick auf die Klassifizierung von Uhrglasbeschichtungen.

Arten von Uhrenglasbeschichtungen

Unter Uhrglasbeschichtung versteht man das Aufbringen einer Schutzschicht auf die Oberfläche eines Uhrglases, um dessen Haltbarkeit, Kratzfestigkeit und Gesamtleistung zu verbessern. Diese Beschichtung wird typischerweise mit fortschrittlichen Techniken wie physikalischer Gasphasenabscheidung (PVD) oder chemischer Gasphasenabscheidung (CVD) aufgetragen. Der Zweck der Uhrglasbeschichtung besteht darin, die Oberflächeneigenschaften des Glases zu verbessern und es widerstandsfähiger gegen Kratzer, Flecken und andere Formen von Schäden zu machen, die beim täglichen Tragen auftreten können.

Saphirglas (1)
Saphirglas (1)

Es gibt verschiedene Arten von Beschichtungen, die in der Uhrmacherei verwendet werden:

  • Antireflexbeschichtung (AR-Beschichtung): Diese Art der Beschichtung wird aufgetragen, um Blendungen und Reflexionen auf dem Uhrglas zu reduzieren und so die Sichtbarkeit und Lesbarkeit, insbesondere bei hellen Lichtverhältnissen, zu verbessern.
  • Kratzfeste Beschichtung: Diese Beschichtung soll das Uhrglas kratzfester machen und dafür sorgen, dass es seine Klarheit und sein Aussehen im Laufe der Zeit behält.
  • Anti-Fingerprint-Beschichtung: Diese Beschichtung schützt vor Fingerabdrücken und Flecken und hält das Uhrglas sauber und frei von unerwünschten Flecken.
  • Wasserabweisende Beschichtung: Einige Uhrengläser sind mit einer wasserabweisenden Schicht beschichtet, um die Wasserbeständigkeit zu verbessern und das Anhaften von Wassertropfen an der Oberfläche zu verhindern.
  • UV-Schutzbeschichtung: Diese Art der Beschichtung trägt dazu bei, das Uhrglas vor den schädlichen Auswirkungen ultravioletter (UV) Strahlung zu schützen, die im Laufe der Zeit zu Verfärbungen und Verschlechterungen führen kann.

Insgesamt spielt die Uhrglasbeschichtung eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Leistung und Langlebigkeit einer Uhr und stellt sicher, dass sie über Jahre hinweg in optimalem Zustand bleibt

Die am häufigsten verwendete Beschichtung für Uhrenglas ist die AR-Beschichtung.

Uhrglas mit Beschichtung
Uhrglas mit Beschichtung

Was ist die AR-Beschichtung auf Uhrenglas?

Werfen wir einen Blick auf die Klassifizierung von Uhrglasbeschichtungen.

Jeder weiß, dass jedes Glas blendet, auch flaches und gebogenes Glas. Daher ist, wie bei den Linsen vieler optischer Instrumente (einschließlich Brillengläsern), eine Beschichtungsbehandlung des Glases erforderlich, um Blendung zu reduzieren und die Lichtdurchlässigkeit zu erhöhen. Insbesondere bei Uhren mit relativ großen Durchmessern und gebogenem Glas ist eine zusätzliche Beschichtungsbehandlung erforderlich.

Bei den verfügbaren optischen Filmmaterialien ist die Blendung umso stärker, je höher der Brechungsindex ist. Magnesiumfluorid (MgF2) hat den kleinsten Brechungsindex, nur etwa 1,38, was viel niedriger ist als der Brechungsindex von gewöhnlichem Glas und sogar niedriger als der von Saphirglas. Daher kann die Verwendung von Magnesiumfluorid als Material zur Beschichtung des Uhrenglases den Lichtreflexionsgrad von 4 % auf 1,8 % reduzieren.

Bei der Antireflexionsbeschichtung, auch AR-Beschichtung genannt, handelt es sich um eine dünne Materialschicht, die auf die Glasoberfläche aufgetragen wird. Dabei kommt die international fortschrittlichste Magnetron-Sputtering-Beschichtungstechnologie zum Einsatz, um eine Schicht Antireflexionsfilm auf die Oberfläche von gewöhnlichem gehärtetem Glas aufzutragen.

AR-Beschichtungen (Antireflexbeschichtungen) können nicht nur auf Saphirglas, sondern auch auf anderen Arten von Glasoberflächen wie Mineralglas oder organischem Glas aufgebracht werden. Die Hauptfunktion der AR-Beschichtung besteht darin, die Lichtreflexion zu reduzieren und die Lichtdurchlässigkeit zu verbessern, wodurch die visuelle Klarheit verbessert wird.

Diese Beschichtung ist besonders nützlich für diejenigen, die Uhren bei allen Lichtverhältnissen klar ablesen müssen. Durch die AR-Beschichtung werden die durch das Glas übertragenen Farben lebendiger und realistischer.

Daher ist die Wirkung der Beschichtung von Saphir-Uhrglas besser. Insbesondere bei Uhren mit relativ großen Durchmessern und gebogenem Glas ist eine zusätzliche Beschichtungsbehandlung erforderlich.

Uhrglas mit Beschichtung
Uhrglas mit Beschichtung

Hinweis: Eine Beschichtung kann die Blendung nicht vollständig beseitigen, sondern nur reduzieren.

Mit einer Beschichtung behandeltes Glas weist eine schwache bläulich-violette Farbe auf.

Für die Anwendung auf Uhrglas stehen verschiedene Verbindungen zur Verfügung, die sich in der AR-Leistung, Haltbarkeit und Lesbarkeit unterscheiden. Einige Blendschutzfolien können dem Glas beispielsweise einen leichten Blaustich verleihen.

Bei manchen Uhren ist eine Markierung angebracht, die darauf hinweist, dass das Uhrglas beschichtet wurde, beispielsweise bei Omega-Uhren. Auf der Uhrenkarte oder dem Uhrenanhänger zeigt ein Kreis mit dem Buchstaben „A“ an, dass das Uhrglas beschichtet wurde, während „AA“ angibt, dass beide Seiten des Uhrglases beschichtet wurden. Uhren haben normalerweise viele reflektierende Stellen, einschließlich des Gehäuses, des Zifferblatts und der Zeiger, und sind entweder glänzendes Gold oder glänzendes Silber. Daher gehört die Beschichtung auch zu den Maßnahmen, um den Tragekomfort von Uhren zu erhöhen. Die Beschichtung auf dem Uhrenglas ist nicht so auffällig wie auf Kameraobjektiven und oft schwer zu erkennen.

Antireflexbeschichtung ist eine wichtige Funktion von Uhren und es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen Uhren mit und ohne Antireflexbeschichtung. Darüber hinaus kann es das ästhetische Erscheinungsbild der Linse verbessern und sie klarer und transparenter erscheinen lassen.

 

Die Geschichte der AR-Beschichtung auf Uhrenglas

Die Geschichte der AR-Beschichtung auf Uhrenglas reicht bis ins späte 19. Jahrhundert zurück, als das Konzept erstmals 1886 von Lord Rayleigh entdeckt wurde. Er beobachtete, dass leicht angelaufenes Glas mehr Licht durchlässt als brandneues Glas, das mehr Licht reflektiert.

Allerdings dauerte es bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, bis bedeutende Fortschritte bei der Entwicklung und Anwendung von Antireflexbeschichtungen auf Uhrenglas erzielt wurden. Im Jahr 1935 perfektionierte der sowjetische Wissenschaftler Olexander Smakula die Technologie zur Herstellung und Aufbringung von Antireflexbeschichtungen auf optischen Linsen und legte damit den Grundstein für weitere Entwicklungen auf diesem Gebiet.

Bereits am Ende des Zweiten Weltkriegs hatte die Luftfahrtindustrie Antireflexbeschichtungen für Fliegeruhren eingeführt. Piloten, die über Wolkenschichten flogen, waren oft starker Blendung durch die Sonne ausgesetzt, was das Ablesen ihrer Uhren erschwerte. Antireflexionsbeschichtungen wurden zur Verbesserung der Lesbarkeit unter solchen Bedingungen unerlässlich und führten zu ihrer weit verbreiteten Verwendung in Luftfahrtuhren.

Seitdem haben Fortschritte bei Materialien und Herstellungstechniken die weitverbreitete Einführung von AR-Beschichtungen in der Uhrenindustrie ermöglicht. Heutzutage gehören AR-Beschichtungen zum Standardmerkmal vieler hochwertiger Uhren und bieten eine verbesserte Lesbarkeit und Ästhetik, indem sie Blendungen und Reflexionen auf dem Uhrenglas reduzieren.

 

Uhrglas mit Beschichtung
Uhrglas mit Beschichtung

Wie viele Arten von AR-Beschichtungen gibt es für Uhrglas?

Die AR-Beschichtung auf Uhrenglas besteht hauptsächlich aus zwei Arten:

  • Doppelseitige Beschichtung: Die Beschichtung wird auf beiden Seiten des Uhrglases aufgebracht, was die Antireflexionswirkung verstärkt, aber aufgrund der Kratzanfälligkeit der Außenbeschichtung weniger haltbar ist.
  • Einseitige Beschichtung: Die Beschichtung wird nur auf einer Seite des Glases aufgetragen, wodurch Reflexionsprobleme teilweise gelöst werden, die Antireflexfähigkeit jedoch verringert wird.

Neben diesen beiden Methoden gibt es auch die Punktbeschichtung, wie man sie bei Rolex Oyster-Uhren sieht, bei denen die Datumslupe beschichtet ist. Dieser Ansatz sorgt für eine Antireflexionswirkung und ist auf der Innenseite angebracht, wodurch das Schadensrisiko minimiert wird.

Einige High-End-Marken tragen möglicherweise auch eine Antireflexbeschichtung auf der transparenten Gehäuserückseite oder dem Bewegungsbereich auf, um Lichtinterferenzen zu reduzieren. Insgesamt gibt es verschiedene AR-Beschichtungsmethoden für Uhrenglas, jede mit ihren Vor- und Nachteilen. Die Wahl der Beschichtungsmethode hängt von den praktischen Anforderungen und der Einsatzumgebung ab.

In der Uhrenindustrie werden Beschichtungsverfahren für Uhrglas im Allgemeinen in zwei Arten unterteilt: doppelseitige Beschichtung und einseitige Beschichtung. Um die Lichtdurchlässigkeit weiter zu verbessern, können auf beiden Seiten des Glases mehrere Beschichtungsschichten aufgetragen werden.

Beide Beschichtungsmethoden haben ihre Vor- und Nachteile.

Bei der doppelseitigen Beschichtung wird eine Beschichtung auf beiden Seiten des Glases aufgetragen, was die AR-Effizienz erhöht, aber weniger haltbar ist, da die äußere Beschichtung anfällig für Kratzer ist.

Die einseitige Beschichtung deckt nur eine Seite des Glases ab, was Reflexionsprobleme vermeidet, aber die Antireflexfähigkeit verringert.

Zusätzlich zu diesen beiden Methoden gibt es auch die Punktlackierung. Beispielsweise haben Rolex Oyster-Uhren in der Regel keine Beschichtung auf der Innen- und Außenseite des Spiegels, die Datumslupe ist jedoch beschichtet.

Der Grund für diesen Vorgang liegt wahrscheinlich darin, dass Rolex die Haltbarkeit der Beschichtung berücksichtigt hat. Rolex-Uhren sind für ihre Präzision und Langlebigkeit bekannt. Obwohl der Spiegel Licht reflektieren kann, ist dies praktisch, solange Sie direktes Licht vermeiden. Lediglich die Beschichtung des Datumsanzeigefensters ist sinnvoll, da es klein und gewölbt ist und ohne Blendschutz schwer zu erkennen ist, was zu erheblichen Störungen führt. Darüber hinaus erfolgt die Beschichtung von Rolex auf der Innenseite, wo die Lupe und der Spiegel miteinander verbunden sind, ein Bereich, der nicht anfällig für Kratzer oder Beschädigungen ist.

Natürlich können einige High-End-Marken auch eine Anti-Glare-Beschichtung auf der transparenten Gehäuserückseite oder dem Bewegungsbereich auftragen, um Lichtinterferenzen zu reduzieren. Dies trägt dazu bei, eine Verschlechterung des Schmieröls aufgrund von Lichteinflüssen auf den Betrieb des Uhrwerks zu verhindern.

Uhrglas
Uhrglas

Vorteile der AR-Beschichtung von Uhrenglas:

Diese Technologie ist in der Uhrenindustrie weit verbreitet, hat aber auch Vor- und Nachteile.

Vorteile:

  • Erhöhte Haltbarkeit: Beschichtetes Glas erhöht die Härte der Uhrenoberfläche und verbessert so deren Haltbarkeit.
  • Kratzfestigkeit: Beschichtetes Glas verhindert wirksam Kratzer auf der Uhrenoberfläche und bewahrt so die Ästhetik der Uhr.
  • Blendschutz: Beschichtetes Glas reduziert Reflexionen auf der Uhrenoberfläche und macht die Uhr dadurch klarer und im Sonnenlicht besser sichtbar.
  • Fleckenbeständigkeit: Beschichtetes Glas verhindert eine Verschmutzung der Uhrenoberfläche und erleichtert so die Reinigung.

 

Nachteile der AR-Beschichtung von Uhrenglas:

  • Anfällig für Kratzer: Obwohl beschichtetes Glas die Härte der Uhrenoberfläche erhöht, ist es dennoch anfällig für Kratzer, insbesondere nach längerem Gebrauch. Während die Oberfläche des Saphirglases bei Kratzern intakt bleiben kann, kann die Beschichtung anfällig für sichtbare Kratzer sein.
  • Anfällig für Peeling: Beschichtetes Glas neigt zum Abblättern, insbesondere wenn es über längere Zeit Vibrationen oder Substanzen wie Meerwasser, Schweiß, heißem Wasser oder Chemikalien ausgesetzt wird. Daher ist die Haltbarkeit ein Problem.
  • Nicht zum Tauchen geeignet: Beschichtetes Glas ist zum Tauchen nicht geeignet, da es dem Druck von Hochdruckwasser nicht standhält.
  • Verblassen der Farbe: Beschichtetes Glas kann sich im Laufe der Zeit aufgrund längerer Sonneneinstrahlung verfärben, was die Ästhetik der Uhr beeinträchtigen kann.
  • Leichte Abnutzung: TDie äußere Antireflexbeschichtung auf dem Uhrglas ist anfällig für Abnutzung und wird bei Kratzern aufgrund des Reflexionsunterschieds zwischen der beschichteten und der zerkratzten Stelle sichtbar.
  • Feuchtigkeitsempfindlichkeit: Über einen längeren Zeitraum gelagerte Uhren sollten vor Feuchtigkeit geschützt werden. Die Einwirkung einer feuchten Umgebung kann zur Schimmelbildung auf der Glasoberfläche und zur Beschädigung der Beschichtungsschicht führen. Daher ist es wichtig, in Uhrenboxen Trockenmittel zu verwenden und feuchte Umgebungen zu vermeiden.

Zusammenfassung:

Die Vorteile der uhrbeschichteten Glastechnologie sind erheblich, da sie die Haltbarkeit, Kratzfestigkeit, Antireflexionseigenschaften und Fleckenbeständigkeit der Uhr verbessert. Allerdings weist es auch einige Nachteile auf, wie z. B. die Anfälligkeit für Kratzer, das leichte Ablösen, die Ungeeignetheit zum Tauchen und die Anfälligkeit für Verfärbungen. Daher ist beim Kauf einer Uhr eine sorgfältige Überlegung erforderlich.

 

Der Produktionsprozess der AR-Beschichtung umfasst mehrere Schritte:

  1. Reinigen Sie die Saphiroberfläche, um Schmutz, Staub oder Öl zu entfernen, die die Qualität der Beschichtung beeinträchtigen könnten.
  2. Tragen Sie die Beschichtung im PVD-Verfahren (Physical Vapour Deposition) auf, bei dem das Glas in eine Vakuumkammer gegeben und durch Sputtern eine dünne Materialschicht auf die Oberfläche aufgetragen wird.
  3. Stellen Sie sicher, dass der Beschichtungsprozess in einer kontrollierten Umgebung durchgeführt wird, um eine gleichmäßige Beschichtung und eine gleichmäßige Dicke über die gesamte Linse zu erreichen.
  4. Nehmen Sie das Glas nach der Beschichtung aus der Vakuumkammer und überprüfen Sie es, um sicherzustellen, dass die Beschichtung keine Mängel aufweist.
  5. Härten Sie die Beschichtung aus, indem Sie das Glas ultraviolettem (UV) Licht aussetzen, das chemische Reaktionen in der Beschichtung aktiviert und sie härter und haltbarer macht.

Es ist wichtig zu beachten, dass es wie jede Oberflächenbehandlung anfällig für Kratzer sein kann und eine regelmäßige Wartung erfordert. Um dieses Problem zu lösen, kann eine Schicht Saphirbeschichtung auf die AR-Beschichtung aufgetragen werden.

Welche Farbe hat die AR-Beschichtung auf Uhrenglas?

Uhrglas mit AR-Beschichtung
Uhrglas mit AR-Beschichtung

Die AR-Beschichtung auf Uhrenglas ist normalerweise transparent, kann jedoch in einigen Fällen einen farbigen Farbton wie Blau, Grün oder Lila aufweisen. Ob transparent oder farbig, es ist jedoch nicht leicht zu erkennen, und farbige Beschichtungen sind normalerweise nur bei bestimmten Lichtwinkeln erkennbar.

Letzter Gedanke:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anwendung einer AR-Beschichtung auf Uhrenglas einen bedeutenden Fortschritt in der Uhrentechnologie darstellt, der sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringt. Während es die Haltbarkeit, Kratzfestigkeit und Sichtbarkeit bei verschiedenen Lichtverhältnissen verbessert, ist es mit der Zeit auch anfällig für Kratzer, Abblättern und Verfärbungen. Daher ist es bei der Auswahl einer Uhr wichtig, diese Faktoren abzuwägen und die vorgesehene Einsatzumgebung zu berücksichtigen. Insgesamt spielt die AR-Beschichtung eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Leistung und Langlebigkeit von Uhren und trägt zu einem besseren Benutzererlebnis bei.

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